- SPD Land Bremen
- Der Landesvorstand der Bremer SPD erklärt seine Solidarität mit den Beschäftigten in der Metallindustrie im aktuellen Tarifkampf
Der Landesvorstand der Bremer SPD erklärt seine Solidarität mit den Beschäftigten in der Metallindustrie im aktuellen Tarifkampf
Die Forderungen der IG Metall nach einer temporären Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf bis zu 28 Stunden und einem Rückkehrrecht in Vollzeit für alle trifft auf ein wachsendes Bedürfnis nach Flexibilisierung der Arbeitszeit bei den Beschäftigten. Besonders das zunehmende Interesse familiärer Verpflichtungen – wie zum Beispiel Pflege von Angehörigen oder Kinderbetreuung – in Einklang mit Berufstätigkeit von Männern und Frauen zu bringen, entspricht den gesellschaftlichen Anforderungen der Zeit, denen sich auch die Arbeitgeberseite nicht verschließen darf!
Auch eine deutliche Erhöhung der Entlohnung ist angesichts des Wachstums in der Branche, der vollen Auftragsbücher und nicht zuletzt der steigenden Lebenshaltungskosten notwendig, die diesbezüglichen Forderungen der IG Metall sind richtig. Das bisherige Angebot der Arbeitgeberseite ist nicht akzeptabel.